SPANIEN

Gali­ci­en, JAKOBSWEGE, KASTILIEN, ANDALUSIEN, BASKENLAND, ASTURIEN

Spa­ni­en erle­ben mit naos rei­sen – Reiseangebote

Ihre Hotel wäh­rend der Rei­se:
Sant­ia­go de Com­pos­te­la, Gelmírez ***

Höhe­punk­te der Reise

● Zen­tra­les Hotel in Sant­ia­go
● Cabo Fis­ter­ra und Küs­ten­rou­ten
● Pazo de Oca und Pazo de O Fara­mel­lo
● Wein­de­gus­ta­ti­on
● Tuna-Live-Musik
● Wan­de­rung am Rio Tinto

Gali­ci­en

Stil­le Pazos zur Kamelienblüte

Rei­se­zeit­raum (Anmel­de­schluss)

Leis­tun­gen

TEILNEHMER 

Erfor­der­li­che Min­dest­teil­neh­mer­zahl für die­se Rei­se: 10 Personen 

REISELEITUNG 

Qua­li­fi­zier­te Stu­di­en­rei­se­lei­tung und umfas­sen­de Reiseinformation 

Sant­ia­go de compostela 

Eige­ne Anrei­se. Auf Wunsch hilft naos rei­sen bei der Buchung güns­ti­ger Flüge 

HOTEL 

7 Hotel­über­nach­tun­gen incl. Über­nach­tungs­steu­er (Bad oder Dusche / WC) 

Rund­rei­se & Ausflüge 

Rund­rei­se und Aus­flü­ge im Rei­se­bus mit Klimaanlage 

TRANSFER 

Trans­fer am An- und Abrei­se­tag je nach Abflug­zeit mit­tags bzw. nachmittags

Spezialitäten-verkostungen 

1x Begrüßungsdrink
1x Wein 

Verpflegung 

7 x Frühstück
1 x Mittagessen
5 x Abendessen 

Audioguide 

Stadt­füh­run­gen und Besich­ti­gun­gen mit Audio-Sys­tem inkl. aller Eintrittsgelder 

LIVE MUSIK 

Tuna-Live-Musik beim Abschluss-Abendessen 

Kurz­be­schrei­bung

Gali­ci­en ist die nord­west­li­che Regi­on in Nord­spa­ni­en: eine grü­ne Land­schaft vol­ler Zau­ber und Wei­te, von den zwei Mee­ren des Atlan­tiks und des Golfs von Bis­ca­ya umspült. Die kel­to-ibe­ri­sche Kul­tur hat hier eine alte Tra­di­ti­on, die im Mit­tel­al­ter von der christ­li­chen Jako­bus-Ver­eh­rung mit ihren euro­pa­wei­ten Pil­ger­we­gen, die in Sant­ia­go de Com­pos­te­la zusam­men­lau­fen, über­formt wur­de. So sehr die­se Pro­vinz als sprach­li­ches und kul­tu­rel­les Bin­de­glied zwi­schen dem Spa­ni­schen und dem Lusi­ta­ni­schen (Por­tu­gie­si­schen) steht und von der Reli­gio­si­tät im Inners­ten bestimmt ist, so bie­tet die­ses Land doch viel mehr als nur Pil­ger­tou­ris­mus, from­me Andenken und kel­ti­sche Folk­lo­re. Wer sich auf­macht, abseits der über­lau­fe­nen Pil­ger­we­ge die Dör­fer und Land­gü­ter auf­zu­su­chen, der wird eine rei­che Kul­tur­land­schaft vol­ler Poe­sie und Stil­le vor­fin­den. Die­se exklu­siv für Sie zusam­men­ge­stell­te naos Rei­se ver­bin­det mei­ne jah­re­lan­gen Erfah­run­gen der Regi­on mit der Lei­den­schaft für gepfleg­te Gär­ten und Land­schafts­parks des alten Land­adels (sog. Pazos). Gali­ci­en mit sei­nem feucht-mil­den Kli­ma ist bekannt als eines der ers­ten euro­päi­schen Län­der, in denen die Kame­lie, die­se vor­neh­me beschei­de­ne Schwes­ter der Rose, in Euro­pa hei­misch wur­de. Hier wach­sen die­se emp­find­li­chen Tee­strauch­ge­wäch­se im Frei­en zu hohen Bäu­men her­an. Sie pas­sen gut zum ruhi­gen Cha­rak­ter der Men­schen Gali­ci­ens und geben den ver­steck­ten Pazos der alten Land­gü­ter mit ihren vie­len immer­grü­nen Gewäch­sen freund­li­che Farb­ak­zen­te. Kom­men Sie mit mir in eine fas­zi­nie­ren­de euro­päi­sche Kul­tur­land­schaft, die unbe­kann­te Aspek­te Spa­ni­ens auf­zeigt! Die Jah­res­zeit der Kame­li­en­blü­ten mit ihren vie­len Vari­an­ten im Febru­ar und März ist ide­al für einen vor­ge­zo­ge­nen Urlaub abseits der Touristenströme!

Detail­lier­ter Reiseablauf

Sie flie­gen indi­vi­du­ell von Ihrem gewünsch­ten Abflug­ort in Deutsch­land nach Sant­ia­go de Com­pos­te­la. Am frü­hen Nach­mit­tag steht Ihnen dort ein Trans­fer von naos rei­sen zur Ver­fü­gung, der Sie in Ihr zen­tral gele­ge­nes Hotel in Sant­ia­go de Com­pos­te­la bringt. Abends tref­fen Sie bei einem Begrü­ßungs­ge­tränk Ihre Mit­rei­sen­den und den Rei­se­lei­ter im Hotel­foy­er. Abend­essen im Hotel (B, A) (ca. 12 km)

Heu­te Vor­mit­tag ler­nen Sie bei einem aus­führ­li­chen Stadt­rund­gang die gro­ße fas­zi­nie­ren­de Alt­stadt mit ihrer Kathe­dra­le und UNESCO-Welt­erbe­sta­tus — dem berühm­ten Sehn­suchts­ziel aller Jakobs­pil­ger aus ganz Euro­pa — ken­nen. Vom Stadt­park aus haben Sie einen Traum­blick auf die alt­ehr­wür­di­ge Stadt mit den baro­cken Tür­men der Kathe­dra­le, die Sie an die Giral­da von Sevil­la erin­nern wird. Wir erfah­ren, war­um. Die Stadt­füh­rung endet bei den Markt­hal­len mit den belieb­ten Blu­men- und Fisch­märk­ten: Hier fin­den Sie die berühm­ten Jakobs­mu­scheln und ande­re Mee­res­tie­re fang­frisch aus dem nahen Atlan­tik. Den Nach­mit­tag haben Sie zur frei­en Ver­fü­gung. Ent­de­cken Sie ver­bor­ge­ne sehens­wer­te Gas­sen und die ers­ten Kame­li­en abseits der Tou­ris­ten­rou­ten und stau­nen Sie über den sprö­den Charme der ganz aus Gra­nit erbau­ten Stadt! Abends haben Sie die indi­vi­du­el­le Aus­wahl des rei­chen gas­tro­no­mi­schen Ange­bots. (F)

Vor­mit­tags fah­ren wir gemein­sam nach Vigo und besich­ti­gen die Alt­stadt, ver­bun­den mit einer Rund­fahrt ober­halb der Stadt nach O Cas­tro. Hier haben Sie einen phan­tas­ti­schen Rund­blick über den Hafen und kön­nen anhand der kel­ti­schen und römi­schen Rui­nen oder auch rekon­stru­ier­ten Häu­sern stu­die­ren, wie die Men­schen der Regi­on im Alter­tum gelebt haben. Nach der Mit­tags­pau­se besu­chen wir nach­mit­tags den Pazo de Cast­re­los, der heu­te für die Stadt Vigo muse­al genutzt wird. Zwar ist er ein ver­än­der­ter Gar­ten mit ursprüng­li­chen Ele­men­ten, aber mit viel Sorg­falt wie­der­her­ge­stellt, so dass Sie erst­mals auf der Rei­se die Grund­struk­tur eines gali­cis­chen Her­ren­sitz­gar­tens ken­nen­ler­nen. Danach fah­ren wir zum Pazo San­thome, der den Charme eines jahr­hun­der­te­al­ten Fami­li­en­be­sit­zes aus­strahlt. Beson­ders sein wun­der­schö­nes Bux­baum­sor­ti­ment und die Kapel­le, die in kei­nem Pazo feh­len darf, wer­den Sie ver­zau­bern! Nach der Rück­kunft in Sant­ia­go Abend­essen im Hotel. (F, A) (ca. 190 km)

Nach dem Früh­stücks­büf­fett machen wir uns am Vor­mit­tag auf, den Pazo de O Fara­mel­lo in Pica­ra­ña de Arri­va zu besu­chen. Er ist einer der ältes­ten Pazos: schon 1727 als Papier­fa­brik erbaut, aber immer noch im ursprüng­li­chen Fami­li­en­be­sitz. Ein­drucks­voll liegt der schö­ne Park mit alten Kame­li­en­bäu­men zwi­schen Haus und dem Ufer des Rio Tin­to gele­gen. Hier ist der Über­gang zwi­schen Haus und Gar­ten fast auf­ge­ho­ben, da alle Mate­ria­li­en und Pflan­zen eine Ein­heit bil­den. Sie wer­den stau­nen! Nach einer Mit­tags­stär­kung fah­ren wir zum Aus­gangs­punkt unse­rer mit­tel­schwe­ren Wan­de­rung, die uns durch die wun­der­schö­ne gali­cische Land­schaft am Rio Tin­to ent­lang ca. 2 Std. bis O Mil­la­doi­ro führt (ca. 7,5 km). Wer nicht wan­dern will, fährt mit dem Bus bis Mil­la­doi­ro vor. Anschlie­ßend haben Sie Gele­gen­heit, bei einer Wein­pro­be die Vor­zü­ge des hei­mi­schen Weiß­weins ken­nen­zu­ler­nen. Danach bringt uns der Bus nach Sant­ia­go zurück. Abend­essen im Hotel. (F, W, A) (ca. 26 km)

Heu­te unter­neh­men wir einen ganz­tä­gi­gen Aus­flug in die wil­de Küs­ten­land­schaft Gali­zi­ens. Vie­le noch idyl­li­sche Fischer­dör­fer beglei­ten unse­ren Weg bis zum Cabo Fis­ter­ra (Kap Finis­tèr­re). Die­ses soge­nann­te Ende der Welt dürf­te schon lan­ge vor dem christ­li­chen Kult um den Hl. Jako­bus im Zen­trum reli­giö­ser Kul­te der Kel­ten und Ibe­rer gestan­den haben. Von hier haben wir einen gran­dio­sen Blick auf die Wei­te des Atlan­tiks: bis 1492 der west­lichs­te Punkt der bekann­ten Welt auf dem Kon­ti­nent. Wir besich­ti­gen die klei­ne Kir­che der San­ta Maria das Are­as mit ihren schö­nen Hei­li­gen­sta­tu­en und essen mit­tags gemein­sam im benach­bar­ten Fis­ter­ra am Hafen. Danach fah­ren wir die abwechs­lungs­rei­che Traum­stra­ße ent­lang der Küs­te von Fis­ter­ra über Cee und Pin­do nach Car­no­ta, wo der größ­te Hor­reo – ein tra­di­tio­nel­ler Getrei­de­spei­cher der Regi­on – zu besich­ti­gen ist. Über­all beglei­ten uns in den Gär­ten blü­hen­de Kame­li­en­bäu­me! Wei­ter geht es bis ins male­ri­sche Muros, ein typi­scher gali­cischer Fischer­ha­fen. Hier haben Sie Gele­gen­heit, einen Kaf­fee oder Oru­cho zu trin­ken. Am spä­ten Nach­mit­tag errei­chen wir wie­der unser Hotel in Sant­ia­go. Der Abend steht Ihnen zur frei­en Ver­fü­gung. (F, M) (ca. 199 km)

Heu­te wird es Zeit, dass wir wei­te­re Pazos ken­nen­ler­nen! Den gan­zen Tag über besich­ti­gen wir Kame­li­en-Gär­ten in und um Sant­ia­go, die von Pil­gern errich­tet oder von rei­chen Kauf­leu­ten, die durch Pil­ger reich gewor­den waren, ange­legt wur­den. Vor­mit­tags geht es zunächst in das Klos­ter und den Pazo San Lou­ren­zo am Ran­de des Uni­ver­si­täts­vier­tels von Sant­ia­go. Hier erwar­tet den Besu­cher ein Innen­hof, der unver­gess­lich sein wird! Noch vor der Mit­tags­pau­se fah­ren wir Rich­tung Süd­os­ten auf einer land­schaft­lich schö­nen Stre­cke zu der Per­le der Pazos, dem Pazo de Oca, einer mit­tel­al­ter­li­che Fes­tung im baro­cken Gewand. Der Gar­ten erfuhr noch im 20. Jh. wei­te­re Umge­stal­tun­gen und Erwei­te­run­gen. Nach­mit­tags steht der Pazo de Orti­guei­ra der Fami­lie San­ta Cruz de Riv­a­dul­la auf dem Pro­gramm. Die­ser wur­de Ende des 15. Jahr­hun­derts mit zahl­rei­chen bota­ni­schen Beson­der­hei­ten aus der Neu­en Welt ver­se­hen und wur­de daher als „Meer der Wun­der“ beschrie­ben. Wir neh­men uns Zeit, die Kost­bar­kei­ten zu stu­die­ren und auch bei indi­vi­du­el­len Spa­zier­gän­gen mit Muße zu bewun­dern. Abend­essen im Hotel. (F, A) (ca. 59 km)

Am letz­ten Besuchs­tag unse­rer schö­nen Gar­ten­rei­se zur Kamelienblüte fah­ren wir heu­te an die nörd­li­che Küste am Golf von Bis­ca­ya. Auf dem Weg dort­hin besu­chen wir den Pri­vat­gar­ten Pazo de Xaz mit einer beein­dru­cken­den Viel­falt von geschnit­te­nen Bux­baum­he­cken und Ter­ras­sen, der von sei­nen Besit­zern lie­be­voll gepflegt wird. Die­ser Gar­ten birgt alle Ele­men­te des gali­zi­schen Gar­tens. Danach flan­kie­ren gedie­ge­ne Som­mer­häu­ser und Vil­len unse­ren Küstenweg ent­lang der nörd­li­chen Rias Altas bis in das hübsche Küstenstädtchen Betan­zos. Zwar ist der frühere Hafen ver­san­det, aber ein guter Ort, um noch ein­mal fri­sche Mee­res­tie­re oder lecke­ren Bac­calao zu Mit­tag zu essen. Hier liegt auch der Pazo de Mari­ñan mit schö­nen Kame­li­en. Abends essen wir gemein­sam zum Abschluss in einem typi­schen Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rant in Sant­ia­go und genie­ßen bei exklu­si­ver Live-Musik einer stu­den­ti­schen Tuna-Grup­pe eine köst­lich gra­ti­nier­te  Jakobs­mu­schel und ande­re Pin­chos. (F, A) (ca. 172 km)

Nach dem Früh­stück bringt der naos Trans­fer Sie zu einem Ihrer bei­den Flug­hä­fen, wovon Sie mit vie­len schö­nen Ein­drü­cken vol­ler Kame­li­en­duft nach Hau­se flie­gen. (F) (ca. 12 km)

Pro­gramm­än­de­run­gen vor­be­hal­ten | Abkür­zun­gen:
A = Abend­essen | B = Begrü­ßungs­ge­tränk | E = Eis­spe­zia­li­tät | F = Früh­stück | K = Kaf­fee­spe­zia­li­tät | 
M = Mit­tag­essen | W = Weinprobe

€ 1.299,– p.P. im DZ ohne Flug
EZ-Zuschlag: € 190,– p.P.

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Spa­ni­scher Jakobsweg

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Der grü­ne Nor­den Spa­ni­ens bie­tet auch vie­len Ken­nern der Ibe­ri­schen Halb­in­sel neue Erleb­nis­se und Ein­sich­ten in Geschich­te, Kunst und Brauch­tum ganz unter­schied­li­cher Völ­ker. Der uralte Jakobs­weg, der in ver­schie­de­nen Rou­ten am Meer, im Lan­des­in­ne­ren oder als Cami­no Fran­ces (Fran­zö­si­sche Weg) von den Pyre­nä­en­über­gän­gen bis Sant­ia­go di Com­pos­te­la und das Fis­ter­ra („Ende der Welt“ bis 1492) am Atlan­tik ver­läuft, ist Rück­grat für die Euro­päi­sie­rung des wei­ten Kon­ti­nents im Mit­tel­al­ter gewe­sen. Zahl­rei­che Klös­ter, Dorf­kir­chen, male­ri­sche Orte mit Stor­chen­nes­tern und uri­ge Taver­nen laden den welt­li­chen Rei­sen­den wie den christ­li­chen Pil­ger oder Sinn­su­chen­den ein, die spa­ni­sche Kul­tur abseits von anda­lu­si­schem Fla­men­co und Balera­ren-San­gria ken­nen­zu­ler­nen. Seit 2009 füh­re ich Pil­ger­grup­pen durch die herr­li­chen Land­schaf­ten der Mese­ta und der Rio­ja, deren schöns­te Weg­stre­cken wir gemein­sam auf einer spe­zi­ell für rüs­ti­ge Älte­re geplan­ten Bus-Tour erwan­dern. Das „Unter­wegs-Sein“ mit Sinn für das Spi­ri­tu­el­le wird auch Sie begeis­tern! Die goti­schen Kathe­dra­len von Pam­plo­na, Bur­gos und Leòn gehö­ren zu den bes­ten Schöp­fun­gen abend­län­di­scher Gotik. Das Bas­ken­land mit sei­nen Traum­strän­den, Pinxo-(Tapas)-Bars und ele­gan­ten Ufer­pro­me­na­den ver­wöhnt auch den anspruch­volls­ten Rei­sen­den. Ver­trau­tes und Frem­des zugleich ist fas­zi­nie­rend vor allem im Land um Sant­ia­go: Gali­ci­en mit sei­nen exo­ti­schen Euka­lyp­tus­wäl­dern, Volks­fröm­mig­keit, alten Pazos und Kame­li­en­bäu­men. Und nicht zu ver­ges­sen den lecke­ren Pul­po und ande­re regio­na­le Köstlichkeiten…

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Kas­ti­li­en

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Astu­ri­en

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Bas­ken­land

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